Rahel Sternberg Schauspielerin

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Rahel Sternberg wurde 1987 in Friedberg bei Frankfurt am Main geboren. Sie wuchs in Zürich auf und besuchte dort das italienische Kunstgymnasium Liceo Artistico. 2011 schloss sie dann die Schauspielschule an der ZHdK mit dem Bachelor ab und arbeitet seither fest verankert in der freien Szene Zürichs als Schauspielerin. 2012 gründete sie mit Dominik Locher und Lea Whitcher die Gruppe Hengst Produktionen, mit welcher sie erfolgreich „Angelina und der Millionen Dollar Hengst“ zur Uraufführung brachte, am Premio Halbfinale und am Zürcher Theaterspektakel war. Nach ihrer Mitarbeit bei  Timo Krstins Master Abschlussprojekt „Die Versenkung des Atom-Uboots Kursk durch den Feigling Steve Jobs“, womit sie unter anderem ans Koerber Studio Hamburg eingeladen wurden, gründete sie mit ihm und Lea Whitcher 2013 den Verein Hitzkopf aus dem Projekte wie KURSK entstanden sind (eine Theaterbesetzung im Cabaret Voltaire, im Fabriktheater und dem Theater Neumarkt) oder „TERATOM“, ein eigenkonzipiertes Stück über ein Geschwür, welches im legendären Perla Mode zu sehen war. Ausserdem arbeitet sie seit 2014 sowohl mit Neue Dringlichkeit an der Gessnerallee als auch mit pulp.noir, oder mit Texte und Töne zusammen, oder auch als Gast im Theater Neumarkt. Ihre letzte Zusammenarbeit war mit Les Mémoires d’Hèlene in „Die schmerzfreie Gesellschaft“ in Zusammenarbeit mit der Roten Fabrik und dem Schlachthaus in Bern, sowie mit der K.U.R.S.K. in „Balkanbaby“ am Theaterhaus Gessnerallee. 2019/2020 war sie in “Gebrochenes Licht” am Theater Neumarkt zu sehen, sowie als kapitalistische Galeristin in Gretel und Hänsel. Aktuell arbeite sie an ihrem Projekt MASTERPIECE, für welches sie den Freiraumbeitrag des Kanton Zürichs erhalten hat. Zuletzt war sie 2022 im Casinotheater zusammen mit Dimitri Stapfer bei “How to date a feminist” unter der Regie von Fabienne Hadorn zu sehen und 2023 ebenda in “Die Nervensäge” unter der Leitung von Peter Niklaus Steiner. Rahel Sternberg lebt und arbeitet in Zürich.